Wir wünschen allen SpenderInnen, Unterstützern und Mitgliedern gesegnete Weihnachten und alles erdenklich Gute für 2022: Gesundheit, Zufriedenheit, Zuver-sicht und Solidarität in der Gesellschaft.
Bleiben Sie uns bitte auch
weiterhin treu.
Obmann Hannes Giebl und das Team der DHR
Dank einiger Spender konnten wir wieder für drei Familien in Jesenske Brennholz kaufen.
Das Foto zeigt die Lieferung an Familie G. - im Bild Veronika G. mit 4 ihrer Kinder (2 weitere sollen zu Weihnachten das Licht der Welt erblicken).
An Familie G. als auch an Familie B. mit 9 Kindern haben wir zudem Spenden für den Einkauf von Lebensmitteln zu Weihnachten und Kleidung/ Babysachen übermittelt.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, die unsere Aktion unterstützt haben. Dank Ihrer Beiträge konnten wir 509 Kindern kleine Päckchen mit Süßigkeiten in den Gemeinden Radnovce, Cakov und Umgebung zukommen lassen.
Die nachstehenden Fotos zeigen den Weihnachtsmann bei der Verteilung.
Wir bedanken uns bei den Spendern, die unserer Bitte rasch Folge geleistet haben. Wie angekündigt, führen wir diese in der unten stehenden Rubrik vom 2021 11 18 an.
Bitte unterstützen Sie uns auch weiterhin - ein Lächeln auf den Gesichtern der Kinder ist es wert.
Spenden
Gerne möchten wir uns bei den Personen, die uns Spenden überweisen, persönlich bedanken. Leider sehen wir bei den Überweisungen keine Post – oder Email Adresse. Wir bitten Sie daher, uns diese Informationen an unsere Email Adresse direkthilfe-roma@gmx.at zu senden oder bei der nächsten Überweisung anzuführen. Natürlich akzeptieren wir Ihren Wunsch nach Anonymität.
Wir sind für jede Ihrer Spenden dankbar! Nicht immer können wir diese kurzfristig für einen von Ihnen angegebenen Zweck einsetzen.
Wir bitten um Verständnis, dass wir in solchen Fällen Ihre Spende für einen Ihrem Wunsch ähnlichen Zweck verwenden. Ein Beispiel soll dies verdeutlichen: Spende für Strom > Verwendung für Ankauf von Brennholz.
Mitglieder und Newsletterversand
Gerne möchten wir alle Mitglieder und InteressentInnen über Aktivitäten und Tätigkeiten in unserem Verein informieren. Aus verschiedenen Gründen ändern sich aber Post oder Email Adressen im Lauf der Zeit. Bitte geben Sie uns allfällig vorgenommene Änderungen unter direkthilfe-roma@gmx.at bekannt, damit wir mit Ihnen in Kontakt bleiben können. Sollten Sie an unserem Newsletter kein Interesse mehr haben, bitten wir um eine kurze Mitteilung.
Mitarbeit in unserem Verein
Der Erfolg eines jeden Vereins hängt sehr stark von der freiwilligen und unentgeltlichen Mitarbeit von Menschen ab. Auch in unserem Verein ist das so.
Wir suchen daher nach Personen, die uns auf dem Gebiet der Kommunikation/ website, mailchimp, facebook, etc. und bei der Organisation von Spenden unterstützen können. Nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf: direkthilfe-roma@gmx.at Ein herzliches Danke vorweg für Ihre Bereitschaft.
Unseren Dank entbieten wir auch unserem Mitglied Stefan Svec, der über lange Zeit unsere website und Kommunikation betreut hat.
Das Leben vieler Roma-Familien in den von uns besuchten Gebieten bedeutet vielfach eine enorme Herausforderung bei der Beschaffung der lebens-notwendigen Grundlagen wie Essen, Kleidung, Bildung und vielem mehr. Besonders betroffen sind davon die Kinder. Auch heuer möchten wir diesen in den Gemeinden Radnovce und Cakov wieder mit einem kleinen Sackerl mit Süßigkeiten Freude machen: Für unsere Kinder eine Selbstverständlichkeit, für diese Kinder eine Besonderheit. Sorgen wir für ein Lächeln auf den Gesichtern der Kinder!
Dazu bitten wir um Ihre Spenden, so klein oder so groß, wie es Ihnen eben möglich ist. Überweisen Sie einfach Ihre Spende an unser Konto bei der Erste Bank AT 4620111 1294 1623 0200. Wir erlauben uns, die Spender wieder in anonymisierter Form auf unserer website zu veröffentlichen. Schon jetzt bedanken wir uns bei Ihnen recht herzlich.
Wir danken sehr herzlich für folgende Spenden:
Herr Michael N. € 50.-
Herr Stefan O. € 10.-
Frau Sabine T. € 20.-
Pfarre R. € 200.-
Frau Helene E. € 100.-
Herr Klaus R. € 50.-
Frau Hermine L. € 50.-
Frau Sonja M. € 100.-
Frau Annete W. € 100.-
Herr Jost-Henrich H. € 100.-
Frau Verena v. K. € 100.-
Herr Karl P. € 20.-
Herr Jürg R. € 80.-
Herr Bernd und Frau Barabara H. € 20.-
Frau Elisabeth G. € 50.-
Herr Johannes G. € 50.-
Herr Mag. Stefan O. € 30.-
Frau Bettina Z. € 200.-
Herr und Frau Zwinki J.K. € 100.-
Frau Brigitte A. € 20.-
Firma Auto-Zweirad D. € 30.-
Stand 16.12.2021
Die Hausverwaltung W., Wien, die unserem Verein schon lange hilfreich zur Seite steht, hat uns eine Vielzahl von verschiedenen Möbeln, Matratzen, etc. zur Verfügung gestellt, die nun im Kindergarten, im Gemeindeamt und bei Familien eine neue Verwendung finden. Die Bürgermeister der beiden Kleingemeinden Radnovce und Cakov haben diese selbst abgeholt, die Transportkosten hat unser Verein übernommen. Ergänzt wurde diese Lieferung mit vielen Sachspenden wie Kleidung, Haushaltsartikel, etc., die uns das Hilfswerk Ost geschenkt hat.
Auch heuer haben wir wieder für besonders bedürftige Familien in Jesenske 18 Meter Brennholz für den Winter angekauft; bei der Auswahl der Familien und bei der Abwicklung unterstützte uns auch diesmal eine Mitarbeiterin der Gemeinde, wofür wir uns herzlich bedanken.
Das Bild zeigt Volksschulkinder der Gemeinde Cakov bei der Übernahme der von unserem Verein angekauften und gespendeten Schulrucksäcken samt Bunt- und Bleistiften, Radiergummis, Spitzer, etc.
Dieses Bild haben wir vor kurzem vom Bürgermeister der kleinen Ortschaft Cakov erhalten. Es zeigt eine Volksschulklasse mit den von der Gemeinde Breitenfurt gespendeten "alten" Schulmöbeln. Wir freuen uns, dass die Tische und Sessel eine neue Verwendung gefunden und die Kinder von Cakov dadurch eine zeitgemäße Einrichtung erhalten haben.
Einen herzlichen Dank sprechen wir auf diese Weise nochmals der Gemeinde Breitenfurt aus.
Unser Newsletter September 2021 ist online. Nachlesen können Sie ihn auch hier.
Im März haben wir über das Projekt "Omamas" berichtet und den Jahresbericht für das Jahr 2020 vorgestellt. Der Verein CESTA VON hat dieses Projekt 2017 ins Leben gerufen und beschäftigt mittlerweile bis zu 15 ausgebildete Frauen. Diese sognannten „Omamas“ leisten in Roma-Familien in diversen Ortschaften in der Mittelslowakei wertvolle frühkindliche Entwicklungsarbeit und geben Hilfe in Haushalts- und Hygienefragen. Wir haben bisher eine "Omama", Frau Iveta Bartošová in Muranska Dlha Luka, finanziert. Aufgrund des Erfolges haben wir uns für eine weitere "Omama" entschlossen, Frau Soňa Hlaváčová (Bild links). Das Foto rechts zeigt die Omamas bei einem Ausflug und Erfahrungsaustausch in der Hohen Tatra. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter Projekte.
Der genannte Ausflug in die Hohe Tatra war ein Besuch an einem der
schönsten Orte der Slowakei, in der Ortschaft Štrbské Pleso, einem der höchstgelegenen Kurorte in Mitteleuropa.
Es ist das auch ein guter Ausgangspunkt für das Entdecken des kleinsten Hochgebirges der Welt. Darüber hinaus ist unser
östlicher Nachbarstaat Slowakei immer einen Besuch, eine Entdeckungsreise wert, denn sowohl Landschaft, Natur als auch Kultur sind vielfältig, schön und interessant.
Der Schulstart bedeutet jedes Mal eine Herausforderung für die Schulen selbst und natürlich für die Eltern. So erreichte uns die Bitte des Bürgermeisters von Cakov im Gebiet von Rimavska Sobota. Sein Ersuchen betraf sowohl Schul- und Kindergartenmöbel als auch Hilfe für die Kinder der Roma Familien.
Es freut uns, dass wir auch hier helfen konnten. Aktuell haben wir wieder von der Gemeinde Breitenfurt/ Nö die Einrichtung für eine Klasse erhalten und von der Stadt Wien diverse Möbel für den Kindergarten. Wir als Verein haben die Transportkosten übernommen und zudem Schulrucksäcke, Schulstifte und diverse andere Artikel beigesteuert.
Eine besondere Freude für die Kinder waren die vom Verein Hilfswerk Ost zur Verfügung gestellten Müsli-Riegel. Wir bedanken uns sowohl beim Verein als auch bei der Erzeugerfirma.
Liebe SpenderInnen,
liebe Spender,
gerade in diesen Zeiten der Pandemie, in der wir keine Einnahmen aus dem Verkauf der beliebten A Roma Gurkerl haben, sind Ihre Spenden ein wertvoller Beitrag zur Aufrechterhaltung unserer Projekte.
Wir möchten uns auch auf diesem Weg bei allen SpenderInnen sehr herzlich bedanken. Gleichzeitig bitten wir jene Personen, die Ihre Spende nicht über die website vornehmen, sondern direkt auf unser Konto überweisen, mit uns Kontakt aufzunehmen (direkthilfe-roma@gmx.at)
Wir möchten uns natürlich auch gerne bei Ihnen persönlich bedanken und Sie in den Versand unseres periodischen Newsletters aufnehmen; mangels der aus der Überweisung nicht hervorgehenden Kontaktdaten können wir dies leider nicht machen. Natürlich akzeptieren wir auch, wenn Sie anonym bleiben möchten.
Die aus der Pandemie resultierenden Unsicherheiten betreffen auch unseren Verein stark. Da wir noch nicht absehen konnten inwieweit ein problemloser Bezug bzw. Verkauf der beliebten Gurkerl auf Märkten und über Pfarren, etc. im Herbst 2021 möglich sein wird, mussten wir leider die Produktion nochmals absagen. Wir bedauern dies, sind aber sehr zuversichtlich für 2022. Bleiben sie uns bitte treu und unterstützen Sie uns auch weiterhin.
Die Vereinsbuchhaltung wird jedes Jahr von den in der Hauptversammlung be-stimmten RechnungsprüferInnen auf die Einhaltung der statutenkonformen Verwendungszwecke der Mittel, auf Zweckmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit der Ausgaben kontrolliert.
Das Bild zeigt die beiden Rechnungsprüfer, den Obmann und den Kassier bei Ihrer Tätigkeit betreffend den Rechnungsabschluss 2020.
Den Mitgliedern des Vereins werden wir im nächsten Newsletter einen Überblick über die Einnahmen und Ausgaben geben.
Wie schon in früheren Jahren haben wir auch heuer wieder 10 Tonnen Saatkartoffel zu den Romafamilien in die Südostslowakei gebracht. Diese waren auf 10 Paletten mit je 40 Sack
geladen.
Unser Newsletter April 2021 ist online und wurde auch via MailChimp an alle unsere registrierten NL-Empfänger versandt. Nachlesen können Sie ihn aber auch hier.
Die Ausgabe 1/2021 der Informations-Zeitung Romano Kipo des Kulturvereins österreichischer Roma beinhaltet einen Bericht unseres Vereins mit dem Titel "Verein Direkthilfe:Roma - unsere Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie"
Weitere sehr interessante Artikel bzw. Berichte dieser Ausgabe sind:
Die pdf-Ausgabe von Romano Kipo 1/2021 finden Sie hier:
https://www.kv-roma.at/documents//Romano_Kipo/Romano-Kipo_1_2021.pdf
Der Jahresbericht 2020 zum Projekt Omama wurde nun fertiggestellt und wir freuen uns darüber, dass dieser trotz der äußerst schwierigen Situation sehr positiv ausgefallen ist. Bitte überzeugen Sie sich selbst davon, hier finden Sie den Bericht.
Uns liegt dieses Projekt sehr am Herzen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dazu Ihre Meinung mitteilen könnten. Auch Ihre Fragen zum Projekt werden wir Ihnen rasch beantworten. Herzlichen Dank
im Voraus.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sowohl in der Slowakei als auch in Österreich sind wir auch heuer leider nicht in der Lage, bei unseren Produzenten Gurkerln und Kraut einlegen zu lassen. Wir hoffen darauf, dass sich dies im Jahr 2022 wieder grundlegend ändern wird und werden hier weiter berichten.
Nachdem die Pandemie erfolgreich verhindert hat, Ihnen im vergangenen Jahr wieder unsere beliebten A-Roma-Gurkerln und unser Kraut anzubieten, sind wir derzeit sehr bemüht, dieses Jahr die Voraussetzungen dafür zu schaffen, wieder lieferfähig zu sein. Leider ist der Virus aber noch nicht bezwungen, sodass wir nicht wissen, inwieweit unser Bemühen von Erfolg gekrönt sein wird. Wir werden Sie aber laufend über die Fortschritte informieren.
Wir werden aber auch unser Bestreben fortsetzen, den Roma in der Südostslowakei zu helfen, hier vor allem den Kindern und jungen Menschen, ihnen durch Bildung künftig ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. She. Punkt 3.
Wir haben aber auch weiterhin große Nachwuchssorgen innerhalb unseres Vereins, nachdem vergangenes Jahr alle unsere Bemühungen, Menschen anzusprechen, die sich in unserem Verein engagieren möchten, Menschen, die mit uns gemeinsam gegen die extreme Armut in Mitteleuropa zu kämpfen bereit sind. Menschen, die sich mit unseren Zielen identifizieren können, uns dabei helfen, diese - wenngleich vielleicht auch nur teilweise - zu erreichen und die bereit sind, die Umsetzung der Aktivitäten in absehbarer Zeit zu übernehmen. Ohne eine Auffrischung unseres Teams ist der Weiterbestand des Vereins Direkthilfe:Roma leider und beim besten Willen nicht zu gewährleisten, worauf wir ja auch schon vor einem Jahr hingewiesen haben.
Unsere Zusammenarbeit mit dem Verein Cesta von, der in der Slowakei sehr erfolgreich agiert, ist gut gediehen und wir freuen uns darauf, sie fortzusetzen und das Projekt zu unterstützen, wo immer uns das möglich ist. Besonders freut uns, dass hier trotz all der Einschränkungen durch die Pandemie auch weiterhin sehr viel getan wird, um gerade die Kleinsten so zu untertzützen, dass sie - und hoffentlich auch ihre Familien - auf ihrem weiteren Lelbensweg mehr Erfolg haben werden als alle jene, denen diese Unterstützung verwehrt bleibt.
Wir werden auch weiterhin darüber berichten, bitte verfolgen Sie unsere Bemühungen hier: https://www.direkthilferoma.at/projekte/unser-projekt-omama/
Dankbar wären wir Ihnen besonders bei diesem Projekt, wenn Sie uns mitteilen könnten, was Sie persönlich von dessen Zielen und Aufgaben halten, herzlichen Dank im Voraus.
Auch unsere Bemühungen zur weiteren Unterstützung junger Rominjas und Romas werden wir auch 2021 fortführen und beabsichtigen, Ihnen darüber künftig mehr Informationen zu geben, bitte schauen Sie ab und zu auf unserer Startseite vorbei, damit Sie auch über diese Aktivitäten informiert sind.
Unsere diesbezüglichen Bemerkungen von 2020-01-01:
Auch hier hoffen wir auf Ihre Unterstützung, denn nur ausreichende Bildung gewährleistet einen Ausstieg aus Armut und Verzweiflung und verhindert letzlich auch ein Abdriften in die Kriminalität. Wie schön wäre es, könnten all jene Angehörigen dieser so gedemütigten Bevölkerungsgruppe, die es dennoch schaffen, sich jene Bildung anzueignen, die ihnen ein erfolgreiches Leben ermöglicht, offen zu ihrer Zugehörigkeit zu stehen. Dies ohne befürchten zu müssen, wieder diskriminiert zu werden und auch in erfolgreichen Positionen gekündigt zu werden, sobald sie sich öffentlich dazu bekennen. Hier hilft dann oft selbst akademische Bildung nicht und der Job ist aus fadenscheinigen Gründen weg. (She. dazu einen Bericht im Karriere SPIEGEL v. 2018-02-24, "Alles ist besser, als Zigeuner zu sein".)
Für Ihre Unterstützung und Ihre Treue im besonders schwierigen Jahr 2020 möchten wir uns nochmals sehr herzlich bedanken und hoffen auch für dieses Jahr auf Ihr
Verständnis, Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung. Wir werden Sie auch weiterhin bezüglich unserer Projekte laufend informieren, bitte besuchen Sie unsere Website regelmäßig. Auch für Kommentare
auf allen unseren Webseiten sind wir stets sehr dankbar.