Unser Newsletter April 2021 ist online und wurde auch via MailChimp an alle unsere registrierten NL-Empfänger versandt. Nachlesen können Sie ihn aber auch hier.
Die Ausgabe 1/2021 der Informations-Zeitung Romano Kipo des Kulturvereins österreichischer Roma beinhaltet einen Bericht unseres Vereins mit dem Titel "Verein Direkthilfe:Roma - unsere Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie"
Weitere sehr interessante Artikel bzw. Berichte dieser Ausgabe sind:
Die pdf-Ausgabe von Romano Kipo 1/2021 finden Sie hier:
https://www.kv-roma.at/documents//Romano_Kipo/Romano-Kipo_1_2021.pdf
Der Jahresbericht 2020 zum Projekt Omama wurde nun fertiggestellt und wir freuen uns darüber, dass dieser trotz der äußerst schwierigen Situation sehr positiv ausgefallen ist. Bitte überzeugen Sie sich selbst davon, hier finden Sie den Bericht.
Uns liegt dieses Projekt sehr am Herzen und wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dazu Ihre Meinung mitteilen könnten. Auch Ihre Fragen zum Projekt werden wir Ihnen rasch beantworten. Herzlichen Dank
im Voraus.
Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sowohl in der Slowakei als auch in Österreich sind wir auch heuer leider nicht in der Lage, bei unseren Produzenten Gurkerln und Kraut einlegen zu lassen. Wir hoffen darauf, dass sich dies im Jahr 2022 wieder grundlegend ändern wird und werden hier weiter berichten.
Für Ihre Unterstützung und Ihre Treue im besonders schwierigen Jahr 2020 möchten wir uns nochmals sehr herzlich bedanken und hoffen auch für dieses Jahr auf Ihr
Verständnis, Ihr Mitgefühl und Ihre Unterstützung. Wir werden Sie auch weiterhin bezüglich unserer Projekte laufend informieren, bitte besuchen Sie unsere Website regelmäßig. Auch für Kommentare
auf allen unseren Webseiten sind wir stets sehr dankbar.
Nachdem die Pandemie erfolgreich verhindert hat, Ihnen im vergangenen Jahr wieder unsere beliebten A-Roma-Gurkerln und unser Kraut anzubieten, sind wir derzeit sehr bemüht, dieses Jahr die Voraussetzungen dafür zu schaffen, wieder lieferfähig zu sein. Leider ist der Virus aber noch nicht bezwungen, sodass wir nicht wissen, inwieweit unser Bemühen von Erfolg gekrönt sein wird. Wir werden Sie aber laufend über die Fortschritte informieren.
Wir werden aber auch unser Bestreben fortsetzen, den Roma in der Südostslowakei zu helfen, hier vor allem den Kindern und jungen Menschen, ihnen durch Bildung künftig ein menschenwürdiges Dasein zu ermöglichen. She. Punkt 3.
Wir haben aber auch weiterhin große Nachwuchssorgen innerhalb unseres Vereins, nachdem vergangenes Jahr alle unsere Bemühungen, Menschen anzusprechen, die sich in unserem Verein engagieren möchten, Menschen, die mit uns gemeinsam gegen die extreme Armut in Mitteleuropa zu kämpfen bereit sind. Menschen, die sich mit unseren Zielen identifizieren können, uns dabei helfen, diese - wenngleich vielleicht auch nur teilweise - zu erreichen und die bereit sind, die Umsetzung der Aktivitäten in absehbarer Zeit zu übernehmen. Ohne eine Auffrischung unseres Teams ist der Weiterbestand des Vereins Direkthilfe:Roma leider und beim besten Willen nicht zu gewährleisten, worauf wir ja auch schon vor einem Jahr hingewiesen haben.
Unsere Zusammenarbeit mit dem Verein Cesta von, der in der Slowakei sehr erfolgreich agiert, ist gut gediehen und wir freuen uns darauf, sie fortzusetzen und das Projekt zu unterstützen, wo immer uns das möglich ist. Besonders freut uns, dass hier trotz all der Einschränkungen durch die Pandemie auch weiterhin sehr viel getan wird, um gerade die Kleinsten so zu untertzützen, dass sie - und hoffentlich auch ihre Familien - auf ihrem weiteren Lelbensweg mehr Erfolg haben werden als alle jene, denen diese Unterstützung verwehrt bleibt.
Wir werden auch weiterhin darüber berichten, bitte verfolgen Sie unsere Bemühungen hier: https://www.direkthilferoma.at/projekte/unser-projekt-omama/
Dankbar wären wir Ihnen besonders bei diesem Projekt, wenn Sie uns mitteilen könnten, was Sie persönlich von dessen Zielen und Aufgaben halten, herzlichen Dank im Voraus.
Auch unsere Bemühungen zur weiteren Unterstützung junger Rominjas und Romas werden wir auch 2021 fortführen und beabsichtigen, Ihnen darüber künftig mehr Informationen zu geben, bitte schauen Sie ab und zu auf unserer Startseite vorbei, damit Sie auch über diese Aktivitäten informiert sind.
Unsere diesbezüglichen Bemerkungen von 2020-01-01:
Auch hier hoffen wir auf Ihre Unterstützung, denn nur ausreichende Bildung gewährleistet einen Ausstieg aus Armut und Verzweiflung und verhindert letzlich auch ein Abdriften in die Kriminalität. Wie schön wäre es, könnten all jene Angehörigen dieser so gedemütigten Bevölkerungsgruppe, die es dennoch schaffen, sich jene Bildung anzueignen, die ihnen ein erfolgreiches Leben ermöglicht, offen zu ihrer Zugehörigkeit zu stehen. Dies ohne befürchten zu müssen, wieder diskriminiert zu werden und auch in erfolgreichen Positionen gekündigt zu werden, sobald sie sich öffentlich dazu bekennen. Hier hilft dann oft selbst akademische Bildung nicht und der Job ist aus fadenscheinigen Gründen weg. (She. dazu einen Bericht im Karriere SPIEGEL v. 2018-02-24, "Alles ist besser, als Zigeuner zu sein".)
- Kinderspielzeug und Sportsachen für kinderreiche Roma-Familien
- Kinder- und Jugendbücher, aber nur in ungarischer oder slowakischer Sprache
Die Details dafür finden Sie hier, herzlichen Dank im Voraus für Ihr Bemühen.
Unser Newsletter Dezember 2020 ist online und wurde auch via MailChimp an alle unsere registrierten NL-Empfänger versandt. Nachlesen können Sie ihn aber auch hier.
Dank Familie Ruppli aus der Schweiz sowie Frau Sabrina F. aus Spielberg beträgt der Spendenstand derzeit € 1.235,- (she. Spendenliste unterhalb).
Dies entspricht einer Anzahl von 494 Päckchen, womit Sie mit Ihren Spenden 494 armen Roma-Kindern leuchtende Augen beschert haben bzw. noch bescheren werden.
Herzlichsten Dank Ihnen allen.
Liebe FreundInnen und UnterstützerInnen unseres Vereins,
wir freuen uns sehr Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir einen Spendenbetrag von € 1.125,- für die Kinder der völlig mittellosen und in der Corona-Krise besonders arg betroffenen Roma-Familien von Ihnen erhalten haben.
Dieser Betrag bedeutet Weihnachtspäckchen für 450 Kinder!
Dafür werden die Bürgermeister der Gemeinden die schon bestellten Weihnachtspäckchen kaufen und an die Kinder verteilen. Wir haben dazu unseren Teil schon überwiesen, sodass ein Teil der Päckchen auch schon verteilt werden konnte. (She. Foto)
Wir sind Ihnen allen sehr, sehr dankbar für Ihre Unterstützung, dieses Jahr aber ganz besonders, da auch uns die Krise sehr stark betroffen hat. Dieses Jahr hat uns nicht nur der Erlös aus dem Verkauf der Gurkerln und des Krautes gefehlt, sondern auch die damit verbundenen zusätzlichen Einnahmen aus den Spenden, die wir bei den Weihnachtsveranstaltungen erhalten hätten. Es gibt viele KäuferInnen, die weit mehr als den Wert der Gläser geben und was wir in normalen Jahren als Spenden verbuchen können. Diese Spenden gehen immer auch weiter an jene, die sie ganz dringend benötigen, um das Notwendigste beschaffen zu können.
Mit diesem Problem sind wir leider diese Weihnachten auch nicht allein, denn viele andere karitative Organisationen haben gleiche Verluste zu beklagen, zum Beispiel jene, die ihre Spenden über Punschstände und ähnliches erhalten.
Wir aber haben jetzt den Vorteil, dass wir auf Sie und Ihre Unterstützung rechnen können und in diesem Sinne möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Spenden bedanken.
Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Adventzeit, ein friedliches und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Ihrer Lieben und einen guten Rutsch ins Neue Jahr mit viel Glück und Zufriedenheit und vor allem guter Gesundheit für 2021.
Wir bitten Sie dringend, uns dabei zu helfen, den Kindern „unserer“ Roma-Gemeinden eine kleine Freude zu machen. Hier die Situation:
Die Pandemie hat die Slowakei voll im Griff, die erste Tranche Tests wurde voll durchgezogen, die zweite aber auf unbestimmte Zeit verschoben, aufgrund von Unstimmigkeiten innerhalb der Regierung, wie in den Medien zu hören ist.
Der Lockdown bringt vor allem für die kleineren Gemeinden große Schwierigkeiten mit sich: Die Einnahmen sind ganz drastisch geschrumpft und die Bürgermeister sollen in der Folge nur noch die Hälfte ihres Gehalts erhalten.
Davon sind vor allem wieder die Ärmsten, die Kinder, betroffen, denn die Bürgermeister sehen keine Möglichkeiten mehr, den Kindergarten- und Schulkindern die sonst üblichen kleinen Weihnachtspäckchen zu finanzieren. Wir wurden deshalb ersucht, dabei mitzuhelfen und beabsichtigen auch, uns daran zu beteiligen.
Pro Päckchen sind das Kosten von ca. € 2,50, die Anzahl der Kinder, die in jenen Dörfern davon profitieren werden, wo die Bürgermeister ordentliche Arbeit leisten und mit uns kooperieren, beläuft sich auf ca. 500 Kinder. Das schließt auch all jene Kinder mit ein, die in den umliegenden Dörfern wohnen und in den größeren Gemeinden in die Schule gehen. Nur dort haben wir auch die Sicherheit, dass die Verteilung gerecht verläuft. In früheren Jahren haben wir solche Päckchen auch selbst überbracht und verteilt, durch Corona ist uns das heuer nicht möglich. (She. Fotos von 2016.)
Wir bitten Sie nun, uns dabei zu unterstützen, den Kleinen ein wenig Freude und Wärme zu bringen, dort wo niemand sonst zu helfen in der Lage ist und wo kein Erlös aus unzähligen, täglich versandten Spendenbriefen für Freude und Hilfe sorgt.
Herzlichsten Dank für Ihre Unterstützung, wir wünschen Ihnen allen eine frohe und gesegnete Weihnachtszeit und gute Gesundheit, bitte passen Sie auf sich auf.
Spenden können Sie im Shop, direkt per Paypal (she. Spenden-Button rechts) oder auch per Überweisung.
PS.: Wir werden eine kleine Spendenliste mit täglicher Aktualisierung auflegen, damit Sie den Werdegang unserer Aktion "Weihnachtspäckchen" mitverfolgen können. (Die Angaben unserer SpenderInnen werden anonymisiert.)
Ein Foto unserer Weihnachtsaktion 2018:
Hier finden Sie die angekündigte Liste aller Spenderinnen und Spender, die den völlig mittellosen Roma-Kindern eine kleine Weihnachtsfreude bereiten möchten:
Datum | SpenderInnen | Betrag € |
2020-11-30 | Frau Maria-T. S., Wien | 20,00 |
2020-11-30 | Frau Gabriele J. und Eltern | 200,00 |
2020-11-30 | Herr Jürgen G., Wien | 20,00 |
2020-11-30 | Frau Mareike F., Deutschland | 50,00 |
2020-12-01 | Herr Randolf K., Wien | 50,00 |
2020-12-01 | Frau Bettina Z., München | 50,00 |
2020-12-01 | Frau Anna-E. N., Wien | 20,00 |
2020-12-02 | Herr Wolfgang C., Wien | 100,00 |
2020-12-02 | Frau Renate S., Wien | 5,00 |
2020-12-02 | Frau Traude H., Wien | 5,00 |
2020-12-02 | Frau Waltraud P., Bad Vöslau | 50,00 |
2020-12-02 | Frau Simone K., ? | 20,00 |
2020-12-02 | Frau Margit W., Wien | 20,00 |
2020-12-03 | Herr Adi B., München | 50,00 |
2020-12-03 | Herr & Frau Jörg & Karoline D., ? | 30,00 |
2020-12-04 | Herr Rudolf S., Wien | 20,00 |
2020-12-05 | Herr Thomas B., Linz | 100,00 |
2020-12-06 | Herr Ernst B., Brunn am Gebirge | 50,00 |
2020-12-06 | Frau Elisabeth G., Wien | 100,00 |
2020-12-09 | Herr Herwig H., Wien | 125,00 |
2020-12-10 | Herr Thomas S., Wien | 40,00 |
2020-12-13 | Familie Ruppli, Schweiz | 100,00 |
2020-12-13 | Frau Sabrina F., Spielberg *) | 10,00 |
Gesamt | 1235,00 | |
*) Frau Sabrina F. hat auch je € 20,- für Allgemeines und Projekt Omama gespendet. |
Ihnen allen besonders herzlichen Dank!
Weitere Aktivitäten werden wir nachtragen, sobald uns diese bekannt sind.
Die Aufzählung unserer Aktivitäten und vergangener Ereignisse des Vorjahres sowie früherer Jahre finden Sie unter 2020 aktuell, 2019 aktuell, 2018 aktuell, 2017 aktuell bzw. 2016 aktuell.